Das Lehramtsspezifische Mentoring an der Universität Freiburg startet im Sommersemester 2023 in eine neue Runde. Regelmäßiger Austausch mit anderen Lehramtsstudierenden aus unterschiedlichen Studienfächern und Erfahrungsstufen und Kamingespräche und Workshops mit Expert*innen aus der Praxis gehören zum Programm.
Das Lehramtsspezifische Mentoring an der Universität Freiburg startet im Sommersemester 2023 in eine neue Runde. Dieser zweistündige Workshop verfolgt das Ziel, eine kurze Übersicht zu digitalen Anwendungen zu erhalten und Einsatzmöglichkeiten innerhalb des Lernprozesses auszuprobieren.
Die Bedeutung von Kriegen und Konflikten in der geographischen Bildung im deutschsprachigen Raum ist in den letzten Jahren insbesondere durch den Ukraine-Krieg wieder verstärkt ins Bewusstsein gerückt. Im Geographieunterricht ergeben sich dabei zahlreiche Herausforderungen, die von der Ursachenforschung bis hin zur sensiblen Vermittlung an betroffene Schülerinnen und Schüler reichen.
Das Lehramtsspezifische Mentoring an der Universität Freiburg startet im Sommersemester 2023 in eine neue Runde. Regelmäßiger Austausch mit anderen Lehramtsstudierenden aus unterschiedlichen Studienfächern und Erfahrungsstufen, Offene Gesprächsrunden und Workshops mit Expert*innen aus der Praxis gehören zum Programm.
Pädagogische Hochschule Freiburg, KA 101
Kunzenweg 21, Freiburg
Im Rahmen des Mentoring-Angebots der Pädagogischen Hochschule Freiburg für die Ingenieur-Pädagogik-Studiengänge wird ein Workshop zum Thema Entscheidungsfindung angeboten. Im Zentrum steht die Frage nach der zukünftigen Laufbahn als Ingenieur*in oder Lehrer*in.
Übungsraum 1, KG IV (5. OG)
Rempartstr. 15, Freiburg
Im Rahmen des lehramtsspezifischen Mentorings an der Universität Freiburg werden immer wieder Vorträge, Workshops und andere Veranstaltungen speziell für Lehrmatsstudierende angeboten. Dieser zweistündige Workshop für angehende Lehrkräfte beschäftigt sich mit Persönlichkeitsentwicklung und Resilienz von Schüler*innen.
Bildung für nachhaltige Entwicklung ist Teil der globalen Agenda 2030 und in Anbetracht vielfältiger Krisen zentral, um Lösungen im Kontext der globalen Nachhaltigkeitsziele zu erarbeiten. Für Schülerinnen und Schüler ist sie bedeutsam, um sie auf ihre Zukunft in Anbetracht vielfältiger Krisen und den sozialen, ökonomischen und ökologischen Herausforderungen vorzubereiten. Für die Umsetzung von BNE und Klimabildung in Schule und Unterricht existieren viele Konzepte und Materialien, die sich häufig aus der konzeptuellen und forschungsbasierten Arbeit von Hochschulen entwickelt haben.
Die Bedeutung von Kriegen und Konflikten in der geographischen Bildung im deutschsprachigen Raum ist in den letzten Jahren insbesondere durch den Ukraine-Krieg wieder verstärkt ins Bewusstsein gerückt. Im Geographieunterricht ergeben sich dabei zahlreiche Herausforderungen, die von der Ursachenforschung bis hin zur sensiblen Vermittlung an betroffene Schülerinnen und Schüler reichen.
Das Begleiten von Studierenden im Rahmen des Integrierten Semesterpraktikums (ISP) stellt eine wichtige und gleichzeitig herausfordernde Aufgabe von Ausbildungslehrkräften dar. Studierende dürfen in ihrer Praxisphase Fehler machen. Gleichzeitig liegt es in der Natur der Sache, dass in den Unterrichtsbesprechungen die Lernfelder von Studiereden im Fokus stehen. Die Rückmeldung dazu soll aber nicht erschlagend wirken, sondern im Idealfall konstruktiv als Lerngelegenheit von den Studierenden wahrgenommen werden.